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Journalismus

  • Digital too. Digital first. Digital only!

    Noch ist Mathias Döpfner nicht an seinem Ziel angekommen. Doch spätestens in fünf Jahren soll sein Verlagshaus Axel Springer ein reines Digitalunternehmen sein, kündigte der CEO von Europas größter Boulevardmarke neulich an. Für viele Leser:innen kaum vorstellbar – keine Tageszeitung mehr an der Tankstelle? Im Kiosk? Oder überm Frühstückstisch? Einstige Millionenauflagen schmelzen dahin. Vernetzen Sie sich mit Martin Halusa auf LinkedIn...

  • Veränderung der Medienlandschaft und der journalistischen Erwartungshaltung an B2B-Unternehmen

    Die Medienlandschaft und die Art, wie B2B-Unternehmen mit Medienvertretern kommunizieren, hat sich im Lauf der letzten 20 Jahre revolutioniert. Die Medienlandschaft ist dynamisch und ständig im Wandel. Allein in den letzten zwei Jahren haben sich die Medienlandschaft und die Erwartungshaltung der Journalisten an B2B-Unternehmen stark verändert. Aufgabe der PR ist es, diese Veränderungen im Rahmen der Media Relations zu beachten und in die Kommunikation zu integrieren. Vernetzen Sie sich mit Anna Büchele auf LinkedIn 1...

  • Die Mär vom Ende des Journalismus

    TikTok, Instagram, Facebook – immer mehr Menschen informieren sich via Social Media über Neuigkeiten und das Weltgeschehen. Gleichzeitig schmelzen die Auflagen der Zeitungen dahin. Schon wird das Ende des Journalismus beschworen. Rette sich, wer kann – rein in die Kommunikationsabteilungen der Unternehmen! Aber: kein Grund zur Panik. Das Gegenteil ist der Fall, sagt Martin Halusa, Head of Media Relations & Content bei FleishmanHillard. Mit ihm sprach Betty Lauerbach...