MOD21 vergibt PR-Etat an FleishmanHillard Germany
Press Office für „die Zukunft des Bauens” startet in Deutschland
- ERBUD-Gruppe bringt mit innovativem Startup MOD21 modulare Holzbauweise auf den deutschen Markt
- Nachhaltiger Rohstoff und hohe Vorfertigung sorgen für zügigeres, ökologisches und wirtschaftliches Bauen mit bis zu 70 Prozent schnellerer Projektabwicklung
- Professionelle Kommunikation soll Vorteile der modularen Holzbauweise den Kunden und Medien in Deutschland deutlich machen
Düsseldorf, 31. Januar 2023 – Die ERBUD-Gruppe vergibt seinen Deutschland PR-Etat für seine neue, innovative Marke MOD21 an FleishmanHillard Germany (FH), das gaben ERBUD und MOD21 heute in Düsseldorf bekannt. FleishmanHillard wird die deutsche Medien- und Öffentlichkeitsarbeit für MOD21 und die ERBUD-Gruppe übernehmen, als Pressebüro in Deutschland fungieren und das Führungsteam und seine Sprecher:innen mit innovativen Themen rund um die nachhaltige, modulare Holzbauweise in Print, Online und TV platzieren.
Mit MOD21 verfügt die internationale ERBUD-Gruppe über ein neues Startup-Unternehmen in Deutschland, das für die Zukunft des nachhaltigen Bauens steht – den modularen Holzbau. MOD21 ist eine hundertprozentige Tochter von ERBUD und vereint die Vorteile eines flexiblen, innovativen Newcomers einerseits mit der jahrzehntelangen Erfahrung und den umfassenden Ressourcen eines etablierten, international ausgerichteten Bauunternehmens andererseits.
„Wir freuen uns sehr über den Etatgewinn, vor allem weil es ein so spannendes und aktuelles Thema betrifft. Nachhaltiger, schneller, flexibler Wohnungsbau und das gemeinsam mit ERBUD, einem der führenden Bauunternehmen in Europa als Partner – das wird sehr spannend,” freut sich Volker Pulskamp, Head of Corporate Communications bei FleishmanHillard Germany über die Erweiterung des Kundenportfolios im Bereich Sustainability und Unternehmenskommunikation.
„FleishmanHillard hat uns mit seiner umfangreichen Expertise im Bereich der Unternehmenskommunikation, Innovation und Nachhaltigkeit wieder einmal überzeugt. FH ist für uns keine Unbekannte – wir blicken auf eine gemeinsame Historie an erfolgreich umgesetzten Projekten zurück. Wir freuen uns daher sehr auf die erneute Zusammenarbeit mit FH und viele spannende, gemeinsame Projekte in den nächsten Monaten in Deutschland,” begründet ERBUD Marketingdirektor Kasprzak die Entscheidung für die internationale Kommunikationsberatung FleishmanHillard.
Hintergrund-Informationen zu MOD21
Die wesentlich genutzten Rohstoffe von MOD21 stammen vornehmlich aus nachhaltiger Produktion und weisen zudem zahlreiche weitere positive Eigenschaften auf. So lassen sich Bauvorhaben schneller, wirtschaftlicher und ökologischer umsetzen – Schulen, Kitas und Krankenhäuser ebenso wie Wohnhäuser und andere Unterkünfte, aber auch Büro- und Verwaltungsgebäude. Die Module werden vorgefertigt an den Einsatzort geliefert und dort zu einem fertigen Gebäude montiert. Auch eine Aufstockung bestehender Gebäude ist möglich.
Hochmodernes Werk mit großer Kapazität – für eine energieneutrale Fertigung
Gegründet wurde MOD21 im Jahr 2021, Geschäftsführer ist Theodor Kaczmarczyk. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 72 Mitarbeitende in Deutschland. In der Produktion soll bis Ende 2023 die Zahl der Mitarbeitenden auf 150, bis 2026 sogar auf 300 anwachsen. Das Startup verfügt über einen Sitz in Düsseldorf sowie einen hochmodernen Produktionsstandort im polnischen Ostaszewo bei Torun. Hier werden in einer 21.000 qm großen Produktionshalle die Holzmodule für den deutschen Markt gefertigt. Im Werk können bis zu 375 qm Modulfläche pro Tag hergestellt werden, im ersten Produktionsjahr sollen es rund 30.000 qm sein. Die Produktion erfolgt fast vollautomatisch und absolut witterungsunabhängig. Das sorgt einerseits für sehr kurze Bauzeiten, andererseits können Festpreise garantiert werden. Bis zu 70 Prozent Zeit lassen sich gegenüber konventioneller Bauweise einsparen.
„Ökologie fester Bestandteil in der Unternehmens-DNA“
„Mit unserem neuen Ansatz können wir Bauprojekte innerhalb eines halben Jahres ab Vertragsunterzeichnung liefern – bei einem Gesamtplanungszeitraum von circa neun Monaten. Konventionelle Bauten brauchen in der Regel circa zwei Jahre ab Spatenstich. Der hohe Standardisierungs- und Vorfertigungsgrad hält die Kosten niedrig. Das Holz entzieht der Atmosphäre schädliches CO2 und sorgt zudem für ein angenehmes und gesundes Wohnambiente. Mit MOD21 schaffen wir ganz neue Perspektiven für private und staatliche Bauherren – wichtig gerade in Zeiten, die von Umweltproblematik, Wohnungsnot und Spargebot gekennzeichnet sind“, erklärt Theodor Kaczmarczyk, Geschäftsführer von MOD21. Dariusz Grzeszczak, Präsident von ERBUD, ergänzt: „Die Ökologie ist längst fester Bestandteil unserer Unternehmens-DNA. Nicht umsonst hat ERBUD im Jahr 2021 den ersten Rang unter 500 Unternehmen beim Ranking der Climate Leaders von Forbes belegt. Mit MOD21 sind wir jetzt einen ganz entscheidenden weiteren Schritt gegangen und bieten erstmals eine Alternative in einer Branche, die mit vielen Herausforderungen fertig werden muss. Holz markiert die Zukunft des Bauens, und wir setzen auf ein erhebliches Wachstum in den kommenden Jahren gerade in diesem Bereich.“
Erfahren Sie mehr und besuchen Sie uns unter MOD21.com.