Dominik Schäfer startet als Senior Digital Strategist bei FleishmanHillard
Dominik Schäfer (38) ist ab sofort Senior Digital Strategist bei FleishmanHillard Germany. Mit seinem Know-how in Digitaler Strategiekonzeption, Data & Analytics und SEO ergänzt er das Digital Strategy Team von Stefanie Söhnchen, Vice President Digital Strategy und Agency Marketing bei FleishmanHillard Germany.
Pressekontakt Yvonne Plenk
Nach seinem Master in Soziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen begann Dominik Schäfer seine Karriere als Strategic Planner bei MRM McCann. Zuletzt war er als Digital Strategist bei SYZYGY beschäftigt, wo er digitale Kommunikationsstrategien für diverse Kunden entwickelte und New Business-Projekte sowie Pitches begleitete.
Neben langjähriger Erfahrung in der Entwicklung von Digital-Strategien und der Konzeption von Workshops bringt Schäfer auch besondere Expertise in den Bereichen Content-Entwicklung, Journey-Modelling, SEO und Analytics mit. Zum Einstieg haben wir Dominik ein paar Fragen zu seiner neuen Aufgabe gestellt:
Was sollten Unternehmen bei digitalen Maßnahmen beachten?
Konkrete Ziele anstelle singulärer Initiativen: Digitale Maßnahmen sollten nie singulär betrachtet und exekutiert werden. Es kommt darauf an, die Brand- und Business-Ziele des Unternehmens in eine Digital-Strategie zu überführen, um – darauf basierend – passende Maßnahmen am jeweiligen Touchpoint ableiten zu können. Hierbei sollten der Nutzer und seine Bedürfnisse entlang der Customer Journey im Vordergrund stehen.
Wie kann man die Bedürfnisse der Nutzer analysieren und identifizieren?
Im digitalen Raum gibt es vielseitige Methoden, die Bedürfnisse der Nutzer zu identifizieren. Besonders zielführend sind die Analyse von Suchanfragen, das Monitoring von sozialen Netzwerken und die Analyse des Nutzerverhaltens auf Webseiten. Auf diese Weise lassen sich datenbasierte User-Insights generieren, die als Grundlage für strategische Überlegungen oder für kreative Ansätze genutzt werden können.
Was sollten Unternehmen in ihrem digitalen Ökosystem beachten?
Orchestrierung der digitalen Touchpoints als oberstes Gebot: Jedem Touchpoint sollte eine klare Rolle und spezifische Aufgabe innerhalb der Customer Journey zugewiesen werden – mit dem Ziel, die Bedürfnisse des Nutzers am jeweiligen Touchpoint adäquat bedienen und Botschaften effektiv ausspielen zu können.
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