Nutzerzentrierte Kommunikation

von
Stefanie Söhnchen

Was kann ich gegen sinkende Social Media-Zahlen tun? Und warum performen Sie nicht mehr so gut?

Auf diese Fragen hat unsere Vice President Digital Strategy, Stefanie Söhnchen im oben stehenden Video Antworten – zusammengefasst:

Der Schlüssel zum Erfolg liegt ihrer Meinung nach in der sogenannten „nutzerzentrierten Kommunikation“.

Hierbei gibt es verschiedene Aspekte, die Kund:innen im Austausch glücklich machen und damit auch positive Abstrahleffekte auf die Marke haben.

Zum einen vergessen manche Kommunikator:innen, dass für online Kommunikation keine fundamental anderen Regeln gelten als für zwischenmenschliche offline Kommunikation.

Nur, weil wir uns im Internet mit Kund:innen austauschen, sind nicht gleich alle Gepflogenheiten und Erwartungen komplett anders.

Das heißt, unsere Kommunikation funktioniert im Netz genauso wie in der „realen“ Welt: Es ist wichtig, die Nutzer:innen teilhaben zu lassen und nicht nur über sich selbst zu reden.

Dies schafft man zum Beispiel mithilfe von Call to Actions oder interaktiven Features, welche die Interaktion mit unserem Content begünstigen.

Zum anderen wird auch das Beziehungsmanagement positiv beeinflusst, weil relevanter Content produziert wird.

Ein anderer wichtiger Aspekt von nutzerzentrierter Kommunikation ist, dass Algorithmen Nutzer:innen das anzeigen möchten, was für Sie am relevantesten ist.

Ergo: Wer beim eigenen Content nicht an sich und die eigene Marke denkt, sondern daran, was andere spannend finden können und dann beides kombiniert, punktet.

 

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