Unternehmen müssen heute ihr Verhältnis zur Gesellschaft strategisch neu bestimmen. Stakeholder verlangen von ihnen, dass sie Verantwortung für den Gesamteffekt ihrer Wirtschaftstätigkeit übernehmen. Klimawandel, Digitalisierung, geopolitische Spannungen und den Krisen der Demokratie: Wir befinden uns in einer großen Transformation.
Die Steuerungsfähigkeit der Politik hat abgenommen, und Unternehmen werden daher zunehmend mit Ansprüchen konfrontiert, die Transformation positiv zu gestalten. Führende Unternehmen demonstrieren daher Corporate Citizenship: die klare Kennzeichnung und Kommunikation des Beitrags, den das Unternehmen zur Gesellschaft und dem positiven Gelingen der großen Transformation leistet. Unser Whitepaper legt dar, wie unternehmerische Verantwortung neu zu denken ist.
„Unternehmen werden heute mit umfassenden gesellschaftlichen Ansprüchen konfrontiert, den man sich nicht mehr entziehen kann. CSR-Kampagnen oder Nachhaltigkeits-Reporting reichen nicht aus, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Vielmehr muss der gesamte gesellschaftliche Effekt der eigenen Geschäftstätigkeit, der Total Societal Impact, in die Unternehmensstrategie mit einbezogen und das Geschäftsmodell entsprechend angepasst werden. Das nennen wir Corporate Citizenship. Ohne gerät die License to Operate zunehmend unter Druck – und die zukünftige Profitabilität steht auf dem Spiel.” – Dr. Sebastian Schwark, Head of Corporate Reputation
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Dr. Sebastian Schwark
Head of Corporate Reputation