Archiv

Technologiekommunikation

  • Kurzfristige Vakanzen mit Agenturmitarbeitern besetzen

    Wenn in einem Unternehmen ein/-e Mitarbeiter/-in kurzfristig oder auch für eine Weile ausfällt, lohnt es sich manchmal nicht nachzubesetzen. Stattdessen braucht es dann eine professionelle Überbrückung, die Themen und Prozesse weiter tragen kann. In Kommunikationsabteilungen kann das gut ein/-e Experte/-in aus der PR-Agentur übernehmen...

  • Misstrauen gegenüber Big Tech: Ein Reboot für „Made in Germany“?

    Das Label „Made in Germany“ gilt spätestens seit den Wirtschaftswunderjahren als Synonym für hohe Qualität deutscher Produkte. Das gilt insbesondere für die Industrie, denn auf der ganzen Welt erfreuen sich deutsche Automobile, Fahrzeugteile und Maschinen großer Beliebtheit. Marken wie Mercedes-Benz oder Siemens haben Deutschland zum Exportweltmeister gemacht und die Wirtschaft wie eine Kulturkonstante auch in Krisenzeiten immer wieder beflügelt. Doch die Welt hat sich verändert und das Digitale ist zum Maß der Dinge geworden.

  • Studie: Warum das Vertrauen der Verbraucher für Tech-Unternehmen das Wichtigste ist

    Eine internationale Studie von FleishmanHillard wollte wissen, wie es um das Verbrauchervertrauen in Unternehmen aus der Technologiebranche steht. Die Antwort: Es steht nicht schlecht – aber eine gewisse Optimierungsfähigkeit ist nicht zu übersehen.

  • FleishmanHillard kommuniziert für DataGuard

    FleishmanHillard unterstützt ab sofort den Münchener Datenschutz-Anbieter DataGuard. Das Legal-Tech-Unternehmen bietet Geschäftskunden eine innovative Lösung für den Datenschutz. Mit einem einzigartigen Angebot – einem Hybrid aus persönlicher Expertenberatung und einer KI-unterstützten Online-Plattform – konnte sich DataGuard seit der Gründung 2017 zu einem der führenden Anbieter für externen Datenschutz entwickeln.

  • Intelligente Kühlschränke und sprechende Staubsauger: Wieviel Innovation vertragen die Deutschen?

    Die Deutschen wollen smart wohnen. Sagen sie. Laut einer Umfrage von Coqon können sich drei von vier in Deutschland lebende Personen gut vorstellen, in einem Smart Home zu leben. Oder anders gesagt: Sie wünschen sich technische Verfahren und Systeme in ihren Wohnräumen, die für eine bessere Wohn- und Lebensqualität, mehr Sicherheit und effizientere Energienutzung sorgen. Ganze 84 Prozent finden Produkte aus dem Bereich vernetztes Wohnen und Smart Home interessant bis sehr interessant.[1]